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Krankenschwester Schweiz Gehalt – Was verdient eine Krankenschwester in der Schweiz 1 A

Krankenschwester Schweiz Gehalt einzigartig hoher Lohn

Krankenschwester Schweiz Gehalt

Das Krankenschwester Schweiz Gehalt liegt im Mittel, laut Bundesamt für Statistik (BFS), bei einer Vollzeitstelle bei ca. 6.500 Franken brutto pro Monat (Stand 2016). Das Brutto Jahresgehalt beträgt somit 78.000 Franken. 

 

Obwohl vom BFS keine aktuelleren Zahlen vor liegen, können wir davon ausgehen, dass das Brutto Jahresgehalt im Mittel mittlerweile über 80.000 Franken liegt. Damit ist das Pflegefachkraft Schweiz Gehalt im Vergleich zu den meisten anderen Ländern in Europa einzigartig hoch.

 

Wie hoch ist das Netto Gehalt, einer Krankenschwester in der Schweiz, jedoch in der Praxis? Das Beispiel gilt logischerweise auch für das Gehalt Krankenpfleger Schweiz Die Löhne und Gehälter der Pflegefachkräfte sind in der Schweiz weltweit mit die höchsten, leider auch die Lebenshaltungskosten.

 

Das Pflegefachkraft Gehalt Schweiz, also das Gehalt examinierte Krankenschwester Schweiz oder das Gehalt examinierter Krankenpfleger Schweiz, mit weniger als drei Jahren Berufserfahrung, kann ca. 52.000 – 64.000 Franken brutto betragen. Die Unterschiede der Gehälter Pflegefachkräfte Schweiz resultieren aufgrund der Berufserfahrung, des Spitals und der unterschiedlichen Regionen (Kantone).  Generell ist das Gehalt Krankenschwester Schweiz im unteren Segment ca. doppelt so hoch als in Deutschland.

 

Spitzenverdiener sind Krankenschwestern mit sehr viel Berufserfahrung. Zum Beispiel kann eine 60-jährige Pflegefachkraft in der Schweiz im Jahr bis 98.000 Franken brutto verdienen.

 

Das statistische Krankenschwester Gehalt Schweiz eines Arbeitnehmers, ca. 40 Jahre alt mit 14 Jahren Berufserfahrung und einer Wochenarbeitszeit von 42 Stunden, ist  ca. 70.000 Franken brutto im Jahr. Bei zwölf Monatsgehältern ergibt das ein Brutto von ca. 5.833 Franken im Monat. 

 

Das Krankenschwester Schweiz Gehalt oder des Krankenpfleger Schweiz ist nicht entscheidend sondern Steuern und Abgaben und die Lebenshaltungskosten.


Wichtig ist jedoch nicht die Frage, wieviel brutto verdient die Krankenschwester, sondern was verdient sie netto. Vom Gehalt sind Steuern und Abgaben zu bezahlen, die in der Schweiz wesentlich niedriger sind als in Deutschland. 

 

Auf der anderen Seite sind die Lebenshaltungskosten einer Krankenschwester wesentlich höher als in Deutschland, die jedoch durch das attraktive Schweiz Gehalt der Pflegefachkraft und die niedrigeren Steuern mehr als kompensiert werden.

 

Wenn wir das Beispiel weiterführen, dann bleiben von unserem Krankenschwester Schweiz Gehalt von 5.833 Franken im Monat nach Abzug der Steuern (Beispiel Basel-Stadt) und der sonstigen Abzüge (Rentenbeiträge, Arbeitslosenversicherung etc.) noch 4.670 Franken. Zieht man noch ca. 350 Franken für die Krankenkasse ab, verbleiben ca. 4.320 Franken netto zum Leben. Im Gegensatz zu Deutschland beteiligt sich der Arbeitgeber nicht an der Krankenkasse.

 

Interessant ist jedoch die Frage der Lebenshaltungskosten der Krankenschwester. Wir setzen für eine 3-Zimmer Wohnung in Basel-Stadt ca. 1.800 Franken brutto an; verbleiben ca. 2.520 Franken.

 

Wir setzten folgende Fixkosten an:

 

  • Hausrat-/Privathaftpflichtversicherung (obligatorisch) 30 Franken
  • Festnetz/Internet/Fernsehgebühren 120 Franken
  • Energie (Elektrizität/Gas) 70 Franken

 

Verbleiben beim Krankenschwester Schweiz Gehalt  ca. 2.300 Franken netto für Essen, Kleidung, Auto, Reisen etc. 

 

Das Beispiel ist als ungefähre Rechnung zu verstehen, soll jedoch eine Richtung aufzeigen und kann auch auf andere Berufe in der Pflege, wie Krankenpfleger usw. übertragen werden

 

Das Gehalt Krankenschwester Schweiz netto ist top.

 

 

Gehalt Schweiz Krankenschwester
Gehalt Krankenschwester Schweiz

Gehalt Krankenschwester Schweiz

Krankenschwester Schweiz Gehalt:

Zusammengefasst lässt sich feststellen, dass vom Krankenschwester Schweiz Gehalt unterm Strich, mehr Netto vom Brutto verbleibt. Das absolute Gehalt der Pflegefachkraft Schweiz ist trotz höherer Lebenshaltungskosten weit mehr, als das deutsche Gehalt. Weitere Aspekte, wie die wesentlich besseren Arbeitsbedingungen einer Krankenschwester und die höhere Lebensqualität in der Schweiz, sind in dieser Betrachtung noch gar nicht berücksichtigt. Ausserdem nicht die Einzahlung in die Pensionskasse, die einen wesentlichen Anteil der späteren Versorgung in der Rente darstellt.

 

Das Krankenschwester Schweiz Gehalt ist Top.

 

Voraussetzung um als Krankenschwester bzw. Krankenpfleger aus dem Ausland in der Schweiz arbeiten zu können ist eine SRK -Anerkennung. 

 

Wir übernehmen die Kosten für die SRK Anerkennung.

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Krankenschwester Schweiz Gehalt - hier sind die Stellen

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Bei Vermittlung über uns erstatten wir Ihren die Gebühren für die Anerkennung. Nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.

Krankenschwester Schweiz Gehalt
einzigartig hoher Lohn - Gründe

Hier sind weitere Details, die erklären, warum das Gehalt Krankenschwester Schweiz vergleichsweise hoch ist:


Hohe Lebenshaltungskosten 

  1. Die Schweiz hat eine der höchsten Lebenshaltungskosten der Welt. Dies umfasst hohe Mieten, teure Lebensmittel, Gesundheitsversorgung und Bildung. Um in diesem Umfeld zu leben und arbeiten, muss das Gehalt Schweiz Krankenschwester entsprechend hoch sein, um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden.

  2. Ausbildung und Qualifikationen

    Die Ausbildung und Qualifikationen für Pflegefachkräfte in der Schweiz sind anspruchsvoll. In der Regel benötigen Sie eine umfassende berufliche Ausbildung, oft auf Hochschulniveau um in Ihrem Beruf tätig zu sein. Diese Qualifikationen erfordern Zeit, Aufwand und finanzielle Investionen und schlägt sich natürlich auf das Gehalt Schweiz Krankenschwester nieder.
  3. Spezialisierte Fähigkeiten

    Pflegefachkräfte verfügen über spezialisierte Fähigkeiten und Fachwissen, um die Bedürfnisse der Patienten in verschiedenen medizinischen Bereichen zu erfüllen. Dieses Fachwissen macht sie zu begehrten Fachkräften im Gesundheitswesen.

  4. Tarifverträge und Gewerkschaften

    Die Schweiz hat starke Gewerkschaften und Tarifverträge, die die Löhne und Arbeitsbedingungen in vielen Branchen regeln, einschließlich des Gesundheitswesens. Diese Vereinbarungen können höhere Löhne der Pflegekräfte in der Schweiz sicherstellen und ein faires Arbeitsumfeld fördern.

  5. Fachkräftemangel

    Wie viele Länder sieht sich auch die Schweiz mit einem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen konfrontiert. 

    1. Demografischer Wandel: Wie viele andere Länder in Europa steht die Schweiz vor einem demografischen Wandel, bei dem die Bevölkerung immer älter wird. Dies führt zu einer erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, einschließlich Pflege. Die Alterung der Bevölkerung bedeutet auch, dass viele erfahrene Pflegefachkräfte in den Ruhestand gehen, was den Bedarf an qualifiziertem Nachwuchs erhöht.

    2. Qualifikationsanforderungen: Die Schweiz hat hohe Qualifikationsanforderungen für Pflegefachkräfte, einschließlich einer anspruchsvollen Ausbildung und regelmäßiger Weiterbildungen. Dies kann den Pool potenzieller Kandidaten einschränken und den Fachkräftemangel verschärfen.

    Dieser Mangel an qualifizierten Pflegekräften erhöht die Nachfrage nach ihren Dienstleistungen und kann das Krankenschwester Schweiz Gehalt entsprechend anheben.

  6. Qualität der Gesundheitsversorgung

    Die Schweiz ist bekannt für die Qualität ihrer Gesundheitsversorgung. Hochqualifizierte Pflegekräfte sind ein wesentlicher Bestandteil dieser Qualität, da sie eine wichtige Rolle bei der Bereitstellung von Pflegeleistungen spielen. Dies führt dazu, dass ihre Dienste hoch geschätzt werden und gut vergütet werden und so das Krankenschwester Schweiz Gehalt steigen lässt.

    Hier sind einige Aspekte, die die Qualität der Gesundheitsversorgung in der Schweiz ausmachen:

    1. Zugang zur Gesundheitsversorgung: In der Schweiz haben die Bürger einen weitreichenden und relativ einfachen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Es gibt eine umfassende Abdeckung durch das Gesundheitssystem, das sowohl staatliche als auch private Anbieter umfasst. Dies gewährleistet, dass die Menschen Zugang zu hochwertigen medizinischen Dienstleistungen haben.

    2. Hochmoderne Einrichtungen: Die Schweiz verfügt über modernste medizinische Einrichtungen und Technologien. Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeeinrichtungen sind in der Regel gut ausgestattet und auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Technologie.

    3. Fachkompetenz: Die medizinischen Fachkräfte in der Schweiz sind hochqualifiziert und gut ausgebildet. Dies gilt nicht nur für Ärzte, sondern auch für Pflegefachkräfte, Therapeuten und andere Gesundheitsdienstleister. Diese Fachkompetenz trägt dazu bei, dass die Versorgung auf hohem Niveau gewährleistet ist.

    4. Patientenzentrierter Ansatz: Die Schweizer Gesundheitsversorgung legt einen starken Fokus auf den patientenzentrierten Ansatz. Dies bedeutet, dass die Bedürfnisse und Präferenzen der Patienten in den Mittelpunkt gestellt werden, um eine individuelle und qualitativ hochwertige Versorgung sicherzustellen.

    5. Qualitätskontrolle und -sicherung: Die Schweiz hat strenge Qualitätskontrollen und Sicherungsmechanismen in ihrem Gesundheitssystem. Dies umfasst die Überwachung von medizinischen Verfahren, die Qualifikationen der Gesundheitsdienstleister und die Sicherung der Einhaltung von Qualitätsstandards.

    6. Forschung und Innovation: Die Schweiz ist ein führendes Land in der medizinischen Forschung und Innovation. Dies fördert die Entwicklung neuer Behandlungen, Medikamente und Technologien, die die Gesundheitsversorgung ständig verbessern.

    7. Internationale Reputation: Aufgrund der hohen Qualität ihrer Gesundheitsversorgung hat die Schweiz eine international anerkannte Reputation im Gesundheitswesen. Dies zieht nicht nur Patienten aus dem Inland an, sondern auch aus dem Ausland.

    Die Kombination dieser Faktoren führt dazu, dass die Gesundheitsversorgung in der Schweiz als eine der besten der Welt angesehen wird.

  7. Soziale Sicherheit und Arbeitsbedingungen

    Die Schweiz bietet auch eine hohe soziale Sicherheit und gute Arbeitsbedingungen. Dies kann die Attraktivität des Berufs als Pflegefachkraft weiter steigern.

    1. Soziale Sicherheit: Die Schweiz hat ein umfassendes System der sozialen Sicherheit, das verschiedene Aspekte des Lebens abdeckt, einschließlich Gesundheitsversorgung, Altersvorsorge, Arbeitslosenversicherung und Invaliditätsversicherung. Dieses System gewährleistet, dass die Bürger im Krankheitsfall oder bei anderen Notfällen finanziell abgesichert sind. Pflegefachkräfte haben Anspruch auf diese sozialen Sicherheitsleistungen, was ihnen zusätzliche finanzielle Stabilität bietet.

    2. Arbeitsbedingungen: In der Schweiz sind die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen im Allgemeinen gut. Dies beinhaltet angemessene Arbeitszeiten, bezahlten Urlaub, Krankenversicherung und Rentenleistungen. Darüber hinaus werden Überstunden und Feiertagsarbeit in der Regel angemessen vergütet. Das Land hat strenge Arbeitsgesetze, die den Schutz der Arbeitnehmer gewährleisten.

    3. Gewerkschaften: In der Schweiz gibt es starke Gewerkschaften, die die Interessen der Arbeitnehmer vertreten. Diese Gewerkschaften spielen eine wichtige Rolle bei der Verhandlung von Tarifverträgen und der Sicherstellung fairer Löhne und Arbeitsbedingungen. Pflegefachkräfte können von der Arbeit dieser Gewerkschaften profitieren.

    4. Arbeitsplatzsicherheit: Die Nachfrage nach qualifizierten Pflegefachkräften ist in der Schweiz hoch, was zu einer relativen Arbeitsplatzsicherheit führt. Dies bedeutet, dass Pflegefachkräfte eine gute berufliche Stabilität und die Möglichkeit haben, langfristige Karrieren im Gesundheitswesen aufzubauen.

    5. Weiterbildungsmöglichkeiten: In der Schweiz werden Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte gefördert. Dies ermöglicht es ihnen, ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern und sich beruflich weiterzuentwickeln.

    Zusammengefasst bieten die soziale Sicherheit und die Arbeitsbedingungen in der Schweiz eine solide Grundlage für ein gutes Leben und eine erfüllende Karriere als Pflegefachkraft. Dies trägt dazu bei, dass der Beruf attraktiv ist und gut vergütet wird, um hochqualifizierte Fachkräfte in der Gesundheitsversorgung anzuziehen und zu halten.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Gehalt Schweiz Krankenschwester nach Region, Einrichtung und Erfahrung variieren können. Dennoch tragen die oben genannten Faktoren insgesamt dazu bei, dass die Gehälter für Pflegefachkräfte in der Schweiz tendenziell zu den höchsten weltweit gehören.

Krankenschweizer Schweiz Gehalt:
Hohe Ausbildungsstandards Schweiz

Die Berufe im Gesundheitswesen, einschließlich der Krankenpflege, sind in der Schweiz und Deutschland im Allgemeinen sehr ähnlich, aber es gibt einige wichtige Unterschiede zwischen den beiden Ländern, wenn es um die Ausbildung und Praxis von Krankenschwestern bzw. Pflegefachkräften geht. Die Ausbildung haben natürlich Einfluss auf das Gehalt Krankenschwester Schweiz. Hier sind einige der wichtigsten Unterschiede, die das Krankenschwester Schweiz Gehalt beeinflussen. 

Ausbildungssystem:

 

In Deutschland gibt es die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflege, die in der Regel drei Jahre dauert. Diese Ausbildung kann an Berufsfachschulen und in Krankenhäusern absolviert werden.

 

In der Schweiz wird die Ausbildung zur Diplomierten Pflegefachfrau oder zum Diplomierten Pflegefachmann auf Hochschulniveau angeboten und dauert in der Regel drei Jahre. Die Ausbildung in der Schweiz ist stärker akademisch ausgerichtet und vermittelt umfassende klinische Fähigkeiten sowie wissenschaftliche Grundlagen.

 

Berufsbezeichnungen:

 

In Deutschland ist die Bezeichnung „Gesundheits- und Krankenpfleger/in“ die gebräuchliche Berufsbezeichnung.

In der Schweiz sind die Bezeichnungen „Diplomierte Pflegefachfrau“ und „Diplomierter Pflegefachmann“ üblich.

 

Regulierung und Anerkennung:

 

In Deutschland erfolgt die Regulierung des Berufsstandes auf Landesebene, was zu Unterschieden in der Ausbildung und den Berufsstandards zwischen den Bundesländern führen kann.

In der Schweiz erfolgt die Regulierung auf nationaler Ebene durch das Bundesamt für Gesundheit (BAG), was zu einheitlicheren Standards im gesamten Land führt.

 

Weiterbildungsmöglichkeiten:

 

In Deutschland gibt es zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Spezialisierungen, die nach Abschluss der Grundausbildung verfolgt werden können.

In der Schweiz können Pflegefachkräfte nach ihrer Ausbildung verschiedene Masterstudiengänge im Pflege- und Gesundheitswesen absolvieren.

 

Arbeitsbedingungen und Vergütung:

 

Arbeitsbedingungen und Gehälter können in beiden Ländern je nach Region, Einrichtung und Erfahrung der Pflegekräfte variieren. Die Löhne und Arbeitsbedingungen in der Schweiz sind jedoch oft höher als in Deutschland.

Krankenschwester Schweiz Gehalt


Krankenschwester Schweiz Gehalt: Einfluss Ausbildung

der Schweiz gibt es verschiedene Ausbildungswege und -stufen im Bereich Pflege. Hier sind einige der wichtigsten Ausbildungen in der Pflege:

Diplomierte Pflegefachperson (Hochschulausbildung):

 

Dies ist die höchste berufliche Qualifikation für Pflegefachkräfte in der Schweiz.

Die Ausbildung zur Diplomierten Pflegefachfrau oder zum Diplomierten Pflegefachmann wird an Fachhochschulen und Hochschulen angeboten und dauert in der Regel drei Jahre.

Sie vermittelt sowohl klinische Fähigkeiten als auch wissenschaftliche und berufsethische Grundlagen. Diese anspruchsvolle Ausbildung hat einen erheblichen Einfluss auf das Krankenschwester Schweiz Gehalt.

 

Fachfrau / Fachmann Gesundheit (FaGe) bzw. Assistent/in Gesundheit und Soziales:

Diese Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und wird an Berufsfachschulen oder in Betrieben angeboten.

 

Fachfrauen und Fachmänner Gesundheit (FaGe) sind in der Regel in der Grundpflege und Betreuung von Patienten und Klienten tätig.

 

Höhere Fachschule für Pflege (HF Pflege):

 

Die HF Pflege ist eine weiterführende Ausbildung, die auf der FaGe-Ausbildung aufbaut. Sie dauert in der Regel zwei Jahre und vermittelt spezialisierte Kenntnisse und Fähigkeiten in der Pflege.

 

Berufliche Weiterbildungen:

 

Es gibt zahlreiche berufliche Weiterbildungen für Pflegefachkräfte in verschiedenen Spezialgebieten wie Intensivpflege, Anästhesiepflege, Kinderkrankenpflege, psychiatrische Pflege und mehr.

Diese Weiterbildungen ermöglichen es Pflegefachkräften, sich auf bestimmte Fachgebiete zu spezialisieren.


Pflegehilfe (Hilfspflege):

 

Die Pflegehilfe ist eine kürzere Ausbildung, die in der Regel ein Jahr dauert und in der Grundpflege und Unterstützung von Pflegefachkräften geschult. Pflegehelfer unterstützen bei einfachen Pflegeaufgaben und sind in der Regel in Pflegeheimen und Kliniken tätig.

Krankenschwester Schweiz Gehalt : Steuern in der Schweiz

 Da zwischen Deutschland und der Schweiz keine Doppelbesteuerung gibt, zahlen Sie Ihre Steuern in der Schweiz.

 

Die Pflicht zur Bezahlung der Quellensteuern betrifft folgende Gruppen:   

1.   Alle ausländischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, die in der Schweiz ihren Wohnsitz haben. Ausgenommen sind Personen mit einer Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) sowie Personen, deren Ehepartner eine Niederlassungsbewilligung C besitzen oder die die Schweizer Staatsbürgerschaft haben.

 

2.   Personen, die im Ausland wohnen, aber in der Schweiz ein Erwerbseinkommen erzielen, wie zum Beispiel Grenzgänger, Personen mit Wochenaufenthalten, Referenten, Sportler und Künstler.

Für alle anderen steuerpflichtigen Personen ist es erforderlich, eine Steuererklärung auszufüllen, und sie werden im herkömmlichen Veranlagungsverfahren besteuert.

Die Quellensteuer wird wie folgt eingezogen:  

Ihr Arbeitgeber zieht monatlich den fälligen Steuerbetrag direkt von Ihrem Gehalt ab. Falls Sie Leistungen von einer Versicherung oder Pensionskasse erhalten, wird der Steuerbetrag von diesen Leistungen abgezogen. 

Der einbehaltene Betrag wird dann an die kantonale Steuerverwaltung überwiesen und umfasst die Einkommenssteuern auf Bundesebene, auf Kantons- und Gemeindeebene. Wenn Sie der Quellenbesteuerung unterliegen, sind Sie von der Notwendigkeit befreit, eine separate Steuererklärung auszufüllen.

 

Krankenschwester Schweiz Gehalt : Abzüge vom Lohn

Was verdient eine Krankenschwester in der Schweiz

Die Höhe der Lohnabzüge in der Schweiz variiert je nach verschiedenen Faktoren, darunter das Alter des Arbeitnehmers und die Pensionskasse des Arbeitgebers. Ein wichtiger Aspekt ist die Quellensteuer, die für Grenzgänger und in Abhängigkeit von regionalen Bedingungen anfällt.

Im Durchschnitt können Arbeitnehmer davon ausgehen, dass zwischen 14 % und 20 % ihres Bruttogehalts abgezogen werden, um ihren Nettolohn zu ermitteln. Darüber hinaus sind Sozialabgaben obligatorisch und beginnen ab dem 18. Lebensjahr. 

Nachfolgend eine sehen Sie eine Auflistung der gängigsten Formen dieser Abgaben:

Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV): 

Diese Beiträge dienen der Altersvorsorge und betragen 8,7 % des Bruttogehalts.

 

Invalidenversicherung (IV): Die Beiträge belaufen sich auf 1,4 % und unterstützen die Altersvorsorge sowie die Eingliederung von Menschen mit Behinderungen.

 

Erwerbsersatzordnung (EO): 0,5 % des Gehalts werden einbehalten, um Lohnausfälle während des Militärdienstes oder Zivildiensteinsätzen auszugleichen.

 

Arbeitslosenversicherung (ALV): 1,1 % des Gehalts werden einbehalten, um Arbeitslosigkeit zu bewältigen und Taggelder bei vorübergehender Beschäftigungslosigkeit auszuzahlen.

 

Nichtbetriebsunfallversicherung (NBUV): Arbeitnehmer tragen diese Versicherung alleine, um sich bei Unfällen außerhalb des Arbeitsplatzes finanziell abzusichern.

Es gibt auch die Berufsunfallversicherung (BUV), die ausschließlich vom Arbeitgeber getragen wird und Unfälle am Arbeitsplatz abdeckt. Die Krankentagegeldversicherung, die die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall gewährleistet, ist optional, wird jedoch von den meisten Arbeitgebern abgeschlossen, um längere Krankheitszeiten finanziell abzudecken.

Die Pensionskasse (BVG) ist ein wichtiger Bestandteil der beruflichen Vorsorge (2. Säule) in der Schweiz. Sie ermöglicht gemeinsam mit der staatlichen Alters- und 

Hinterlassenenversicherung (1. Säule) die Aufrechterhaltung des Lebensstandards im Alter und bietet Schutz vor finanziellen Risiken im Falle von Invalidität oder Tod. Die Höhe der Beiträge hängt vom Alter des Arbeitnehmers und den Bedingungen ab, die der Arbeitgeber festgelegt hat.